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9/28/2014

Warum mache ich das hier eigentlich ?


Warum mache ich das hier eigentlich? ... denken sich bestimmt viele Freunde und Bekannte von mir. Heute möchte ich euch erzählen, warum ich mich dazu entschieden habe zu bloggen.

... Angefangen hat alles vor circa einem Jahr. Nach meinem Abitur im März 2013 hatte ich viel Zeit. Neben reisen, Freunde treffen und neue Erfahrungen machen, habe ich angefangen Blogs zu lesen. Von Style Roulette bis hin zu Masha Sedgwick - ich habe ihre Texte, Videos und Bilder verschlungen. 
Letztes Jahr musste ich mich auch entscheiden, was ich in meiner Zukunft machen möchte, in welche Richtung ich studieren/gehen möchte und wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Ich habe mich dafür entschieden in die Richtung PR und Kommunikation zu gehen. Aus diesem Grund habe ich, um in diese Branche reinschnüffeln zu können, ein Praktikum in Hamburg begonnen. Dort durfte ich neben anderen Tätigkeiten viele Blogger Relations organisieren und durchführen. Um die Mädels besser verstehen zu können, hab ich mich mit diesem Thema intensiv auseinandergesetzt, habe auf Events tolle Mädels kennengelernt die bloggen und habe mich mit ihnen unterhalten. Nach einer kurzen Zeit wusste ich unglaublich viel und konnte mich mehr und mehr für das Thema "Bloggen" begeistern und spielte auch mit dem Gedanken meinen eigenen Blog zu starten. Viele Leute können nicht verstehen, dass man wirklich Spaß hat, Texte zu schreiben, Outfits zusammenzustellen, schöne Locations zu suchen und Bilder zu machen. Es ist einfach toll, wenn man E-Mail bekommt, in denen fremde Menschen sagen, dass man sie inspiriert hat. 
Einige denken, dass man einfach nur ein Aufmerksamkeitsdefizit hat und mit dem bloggen anfängt um Geld damit zu machen und Sachen kostenlos zugeschickt zu bekommt. Aber nein, so ist es nicht. In Deutschland gibt es nur sehr wenige Blogger, die mit ihrem Blog ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Dann ist es aber auch so, dass diese Personen 24/7 arbeiten müssen, kurze Nächte haben und nur wenig Schlaf bekommen und ständig Beiträge bringen müssen. Klar bekommt man teilweise Sachen kostenlos zugeschickt, was ein schöner Nebeneffekt ist aber das soll sicherlich nicht der Hauptgrund sein warum man anfängt zu bloggen. 

Bevor ich dann endlich meinen Blog am Anfang des Jahres ins Leben gerufen habe, habe ich mir die Meinung von einigen Freunden eingeholt, was sie darüber denken, wie sie dazu stehen etc. Die Meinungen waren so unterschiedlich - von: "Warum willst du mit so einem Scheiß anfangen?" bis hin zu "Ja, mach das auf jeden Fall! Das passt total gut zu dir." habe ich alles gehört. Auch wenn ich teilweise Gegenwind bekommen haben und manche Freunde heute immer noch mit Skepsis dem gegenüberstehen, bin ich wirklich froh es gemacht zu haben, denn da gibt es Menschen, die sich wirklich für mein Leben und für die Sachen, die ich schreibe interessieren. Auch wenn ich nur einen ganz kleinen Teil inspirieren kann, war es das wirklich wert. 


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9/22/2014

Instamonday


Meine Lieben, ich bin nun ein bisschen mehr als eine Woche wieder zurück in Deutschland und ich vermisse das Wetter in CA jetzt schon. Ich habe das Gefühl, dass es hier ununterbrochen regnet und das verbessert einem die Laune nicht gerade. 
Hier nun für euch mein wöchentlicher Instagram Rückblick! Ich würde so gerne schöne Outfitbilder für euch shooten, aber dank des schlechten Wetters ist es nahezu unmöglich..  

Habt trotzdem eine wunderschöne Woche :)


At a baby shower in Bakersfield
Starbucks time at the LAX airport
OOTD some days ago
Outfit for a Oldtimer tour
Tiny Teatox { thx Yourtea * }
Love this casual Outfit 
City Outfit
Another City Outfit the next day
Can't wait for beautiful long hair { thank you Hairburst* }
Summer essentials: Crop Tops <3

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9/10/2014

Los Angeles Travel Diary: Part V (Malibu, Paradise Cove)


Die wunderschöne Zeit in Kalifornien ist nun vorbei und ich bin seit ein paar Minuten wieder auf deutschem Boden. Das ist vorerst mein letzter Post über meine Reise in die USA, jedoch möchte ich euch Malibu nicht vorenthalten. 
Wenn ich an Malibu denken, verbinde ich diesen Ort mit Freiheit, Luxus und wunderschönen Anwesen. Und ja, alle 3 "Vorurteile" haben sich auch tatsächlich bestätigt.  Ich wollte unbedingt nach Malibu, einfach um diesen Ort mal gesehen zu haben. Das Parken in Malibu ist unglaublich teuer. Alleine die Parkgebüren für Paradise Cove betragen 40$. Ich habe aber den super Tipp bekommen, dass wenn man für mehr als 30$ im Restaurant isst, man nur 6$ für das Parken bezahlen muss. Gesagt, getan. Die Bucht vor dem Restaurant ist einfach unglaublich schön! Ich war so begeistert, dass ich euch diesen Ort aus jeder Perspektive zeigen wollte. Wir waren gegen Abend da, um uns den Sonnenuntergang anzugucken und den Tag schön ausklingen zu lassen. Die paar Stunden in Malibu haben sich wirklich gelohnt. Zwar ist Malibu, wenn man durchfährt nicht sehr spektakulär, aber das macht die Sicht vom Strand eindeutig weg.

Ich würde immer wieder nach Los Angeles fahren. Erst beim zweiten Mal in dieser wunderschönen Stadt habe ich sie schätzen und lieben gelernt. LA ist so viel anders als NYC, aber doch fast genauso aufregend. Ich kann euch beide Städte nur wärmstens empfehlen. Ich hatte nur schöne Zeiten dort und habe so viele unglaublich tolle Orte gesehen und nette Menschen kennengelernt, dass ich diese Zeit auf jeden Fall nicht missen möchte.

Ich hoffe euch hat mein Los Angeles Travel Diary gefallen! Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar von euch, lese und beantworte sie natürlich fleißig. Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne eine E-Mail schreiben :) 


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9/08/2014

Instamonday


tanning time in California
pool time  
my new watch - michael kors
selfie time in downtown
again, pool time
always stay classy
very berry refresher and a birthday cake pop 
Malibu
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9/07/2014

Los Angeles Travel Diary: Part IV (Santa Monica, Beach, Promenade)


Um euch noch mehr Inspirationen und Eindrücke von Santa Monica geben zu können, möchte ich euch heute noch einige Bilder von diesem wunderschönen Ort zeigen. Ich habe jede Sekunde genossen und wollte eigentlich gar nicht mehr weg. Nachdem wir ein bisschen auf der Promenade unterwegs waren, sind wir dann shoppen gegangen. Von meinem letzten Trip wusste ich natürlich, dass man hier speziell unheimlich gut einkaufen kann und demnach habe ich mich auch schon riesig drauf gefreut. Wenn ihr mal hier seid, müsst ihr auch jeden Fall die Santa Monica Shoppingstraße erkunden! Egal ob man an der West- oder Ostküste ist, man fühlt sich grundsätzlich wohl (zumindest geht es mir so). Lasst die Bilder einfach auf euch wirken und vielleicht versteht ihr dann, warum ich dieses Land so unheimlich gern bereise. Vielleicht wird mein Traum irgendwann wahr und ich kann für einige Jahre oder auch nur Monate hier leben - aber bis dahin habe ich noch ein wenig Zeit. Am Mittwoch um 14 Uhr kommt der vorerst letzte Teil meines Los Angeles Travel Diaries online - es geht um Malibu! Natürlich hoffe ich, dass ich euch mit diesen Travel Diary eine kleine Freude machen konnte und ihr somit den etwas unschönen Sommer ein bisschen besser genießen konntet. 


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